Das Saarbrücker Gespräch mit der Zeichnerin Elizabeth Pich

Das Saarbrücker Gespräch mit der Zeichnerin Elizabeth Pich

Podcast - Diskurs | 08.03.2024 | Dauer: 00:43:19 | SR 2 - Barbara Renno

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Pünktlich zum Weltfrauentag ist Elizabeth Pichs Comicband „Fungirl“ endlich auf Deutsch erschienen. Jahrelang hat sie einen deutschsprachigen Verlag gesucht, obwohl sie längst erfolgreich u.a. in Frankreich verlegt wird und sie auf diversen Social Media-Kanälen rund zwei Millionen Follower hat.Selbstportrait Elizabeth Pich (Foto: Elizabeth Pich)Dass sie Zeichnerin werden wollte, wusste Elizabeth Pich schon als Schülerin in den USA, wo sie die ersten 14 Jahre ihres Lebens verbracht hat. Sie wollte unbedingt, eigene Welten zeichnend und textend erschaffen - so wie sie es in den „Peanuts“ oder in „Calvin and Hobbes“ kennengelernt hatte.In „Fungirl“ hat die Kommunikationsdesignerin das jetzt realisiert - und eine schräge, unkorrekte, queere Antiheldin geschaffen.Was reizt Elizabeth Pich bis heute an der Kunstform Comic? Warum die bei uns noch lange nicht so ernst genommen wird, wie in Belgien, Frankreich, Großbritannien etc. - auch darüber spricht Elizabeth Pich im Gespräch mit SR 2-Kulturredakteurin Barbara Renno.Moderation: Barbara Renno

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